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Lesung aus dem Debütroman: "Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor" und Zeitgenössisches aus dem Kulturmagazin "Reibeisen"

"Wie Anne-Sophie ihre Angst verlor", ist ein fiktiver, belletristischer Roman über eine Asperger-Autistin, der eine Zeitspanne von 15 Jahren umfasst. Er führt nach Montpellier, Magdeburg, Graz, Lyon und Dessau und umfasst eine Zeitspanne von 15 Jahren.

Exposé: Die schicksalhafte Begegnung zweier erblich belasteter Menschen und deren Zusammenleben emotionalisiert. Sie zeigt, wie sich jemand mit enormer Kraft gegen sein Schicksal stemmt und nur dazugehören will, daran fast scheitert, dann aber doch glücklich und erfolgreich das Leben gestaltet.
Der Roman will unterhalten. Er lässt sich charakterisieren durch die Worte: lieblich und schön, banal und brutal, ausdauernd und versöhnend, er ist eine Quelle der Zuversicht und der Hoffnung.