Kategorie » Ausstellungen
Poetics of Power
Kuratiert von Andreja Hribernik & Nini Palavandishvili
Die Ausstellung Poetics of Power zielt darauf ab, Machtmanifestationen aufzudecken, die in Symbolen, Gesten und bestehenden unhinterfragten Beziehungen oder Systemen verborgen sind. Sie verdeutlicht die komplizierte und mehrdeutige Natur der Macht, die bei der Gestaltung zwischenmenschlicher, kultureller, nationaler und wirtschaftlicher Dynamiken allgegenwärtig und ständig reproduzierbar ist. Darüber hinaus erforscht sie die poetische Natur der Macht, indem sie ihren allgegenwärtigen Einfluss und ihre Ambivalenz anerkennt .
Die Ausstellung zeigt Werke, die sich um die verführerische Natur und auch das zerstörerische Gesicht der Macht drehen. Durch künstlerische Ansätze werden Symbole und Vorstellungen erforscht, welche Machtverhältnisse mitunter verschleiern oder verbergen und gleichzeitig Anomalien und Risse aufdecken, in denen kulturelle Ungleichgewichte und Ungleichheiten sichtbar werden.
Viele der gezeigten Arbeiten befassen sich mit autoritären Geschichten, verzerrten Erzählungen oder vollständig eliminiertem Wissen, der Zerstörung von Kulturen und der Konstruktion von Identitäten. Die Ausstellung beleuchtet Machtasymmetrien, die oft zu ausbeuterischen Beziehungen führen, und definiert sie als koloniale und neokoloniale Beziehungen, die in der Folge zu Konflikten und Migrationsströmen führen. Themen wie Krieg, Flucht, Verbrechen, Menschlichkeit, Geschlecht, Kinder, Mobilität und Grenzen werden in multidisziplinären Arbeiten erforscht und thematisiert.
Die ausgestellten Arbeiten umfassen verschiedene Medien, darunter Fotografie, Video, Skulptur und Installation. Sie bieten dem Publikum die Möglichkeit, sich treiben zu lassen und über eine komplexe Reise durch Zeit und Geschichte nachzudenken. Außerdem regen sie dazu an, sich mit der Entschlüsselung und Enthüllung verborgener oder scheinbar unhinterfragbarer Zusammenhänge zu beschäftigen.
Die Ausstellung Poetics of Power zielt darauf ab, Machtmanifestationen aufzudecken, die in Symbolen, Gesten und bestehenden unhinterfragten Beziehungen oder Systemen verborgen sind. Sie verdeutlicht die komplizierte und mehrdeutige Natur der Macht, die bei der Gestaltung zwischenmenschlicher, kultureller, nationaler und wirtschaftlicher Dynamiken allgegenwärtig und ständig reproduzierbar ist. Darüber hinaus erforscht sie die poetische Natur der Macht, indem sie ihren allgegenwärtigen Einfluss und ihre Ambivalenz anerkennt .
Die Ausstellung zeigt Werke, die sich um die verführerische Natur und auch das zerstörerische Gesicht der Macht drehen. Durch künstlerische Ansätze werden Symbole und Vorstellungen erforscht, welche Machtverhältnisse mitunter verschleiern oder verbergen und gleichzeitig Anomalien und Risse aufdecken, in denen kulturelle Ungleichgewichte und Ungleichheiten sichtbar werden.
Viele der gezeigten Arbeiten befassen sich mit autoritären Geschichten, verzerrten Erzählungen oder vollständig eliminiertem Wissen, der Zerstörung von Kulturen und der Konstruktion von Identitäten. Die Ausstellung beleuchtet Machtasymmetrien, die oft zu ausbeuterischen Beziehungen führen, und definiert sie als koloniale und neokoloniale Beziehungen, die in der Folge zu Konflikten und Migrationsströmen führen. Themen wie Krieg, Flucht, Verbrechen, Menschlichkeit, Geschlecht, Kinder, Mobilität und Grenzen werden in multidisziplinären Arbeiten erforscht und thematisiert.
Die ausgestellten Arbeiten umfassen verschiedene Medien, darunter Fotografie, Video, Skulptur und Installation. Sie bieten dem Publikum die Möglichkeit, sich treiben zu lassen und über eine komplexe Reise durch Zeit und Geschichte nachzudenken. Außerdem regen sie dazu an, sich mit der Entschlüsselung und Enthüllung verborgener oder scheinbar unhinterfragbarer Zusammenhänge zu beschäftigen.
Termine
15. - 30. November 2024, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 23., 26. - 31. Dezember 2024, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
1. Jänner 2025, 10:00 - 13:00 Uhr
2. - 5. Jänner 2025, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
6. Jänner 2025, 10:00 - 18:00 Uhr
7. - 31. Jänner 2025, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 28. Feber 2025, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 3. März 2025, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
4. März 2025, 10:00 - 18:00 Uhr
5. - 31. März 2025, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 30. April 2025, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
1. - 25. Mai 2025, Di - So 10:00 - 18:00 Uhr
Weitere Informationen
Ort: Kunsthaus Graz, Space01
Veranstaltungsort/Treffpunkt