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Schmuck - Zier, Zeichen und Zahlungsmittel

Auf der Spur eines universellen Phänomens
Obwohl Schmuck auf den ersten Blick entbehrlich erscheint, da er in der Regel nicht überlebenswichtig ist, so findet sich schon ab der Altsteinzeit regelhaft Schmuck an archäologischen Fundstellen. In wohl jeder Kultur der Welt nutzen die Menschen Gegenstände oder Farben, um sich zu zieren. Dabei wurden und werden oft weder Kosten noch Mühen gescheut, um besonders schöne und auffällige Objekte zu bekommen.

Was könnte der Grund dafür sein, dass Schmuck ein derart allgegenwärtiges Phänomen ist? Welche Rolle hatte er in früheren Gesellschaften? War er reine Zierde oder hatte er eine tiefere Bedeutung? Wir gehen diesen Fragen auf den Grund und betrachten, welchem modischen Wandel der Schmuck im Laufe der Zeit unterworfen war und vor allem welche Informationen Archäolog:innen daraus ableiten können.
Termine
1. September 2024, 15:30 - 17:00 Uhr
Weitere Informationen
Kosten: 3 €/Person (exkl. Eintritt)

Teilnehmer:innenzahl begrenzt. Anmeldung unter Telefon: +43 -316/8017-9560 oder E-Mail: info-eggenberg@museum-joanneum.atbis spätestens 12 Uhr am Veranstaltungstag erforderlich.
Veranstaltungsort/Treffpunkt