Kategorie » Musik
Bach + Hanke
Bühnenkonzerte »TOCCATA+«
Den Auftakt der Bühnenkonzertreihe „TOCCATA+“ macht Bachs strahlende F-Dur-Toccata mit den berühmten Pedalsoli und ihrer faszinierenden Doppelfuge. Gunther Rost bittet das Publikum zu ihm auf die Bühne des Stefaniensaals, und stellt dem Jahresregenten Bach diesmal eine kurze, wilde und feurige Toccata gegenüber – den dritten Satz aus SJ Hankes Orgelzyklus zu Arthur Schnitzlers „Traumnovelle“.
Programm:
Johann Sebastian Bach
Toccata und Fuge F-Dur, BWV 540
SJ Hanke
Traumnovelle III
Mitwirkende:
Gunther Rost, Orgel
Ute Rost, Moderation
Programm:
Johann Sebastian Bach
Toccata und Fuge F-Dur, BWV 540
SJ Hanke
Traumnovelle III
Mitwirkende:
Gunther Rost, Orgel
Ute Rost, Moderation
Termine
Hinweis 20. März 2025, 15:00 Uhr
Weitere Informationen
Karten: Karten € 25,- / ermäßigt € 20,-
(c) Foto: Christian Jungwirth
In den Bühnenkonzerten sitzt das Publikum mit auf der Bühne, wenn Gunther Rost sein Instrument, die große Orgel im Grazer Stefaniensaal, anhand exemplarischer Meisterwerke der Orgelliteratur in einem lockeren Format vorstellt. Die Serie „TOCCATA+“ von März bis Juli beleuchtet dabei jeweils eine der berühmten Toccaten-Kompositionen Johann Sebastian Bachs, stets neben einer später entstandenen Toccata, von Charles-Marie Widor, Louis Vierne, Maurice Duruflé oder SJ Hanke.
Gerade die packende und virtuose Form der Toccata, dazu im Rahmen eines Bühnenkonzerts unterhaltsam erklärt und direkt auf der Bühne miterlebt, vermittelt die jahrhundertealte Faszination für das größte und prächtigste Musikinstrument stets aufs Neue, das Wolfgang Amadeus Mozart mit Recht als den „König“ unter den Instrumenten bezeichnete.
(c) Foto: Christian Jungwirth
In den Bühnenkonzerten sitzt das Publikum mit auf der Bühne, wenn Gunther Rost sein Instrument, die große Orgel im Grazer Stefaniensaal, anhand exemplarischer Meisterwerke der Orgelliteratur in einem lockeren Format vorstellt. Die Serie „TOCCATA+“ von März bis Juli beleuchtet dabei jeweils eine der berühmten Toccaten-Kompositionen Johann Sebastian Bachs, stets neben einer später entstandenen Toccata, von Charles-Marie Widor, Louis Vierne, Maurice Duruflé oder SJ Hanke.
Gerade die packende und virtuose Form der Toccata, dazu im Rahmen eines Bühnenkonzerts unterhaltsam erklärt und direkt auf der Bühne miterlebt, vermittelt die jahrhundertealte Faszination für das größte und prächtigste Musikinstrument stets aufs Neue, das Wolfgang Amadeus Mozart mit Recht als den „König“ unter den Instrumenten bezeichnete.
Veranstaltungsort/Treffpunkt