Kategorie » Musik
Franz Lehár - Schön ist die Welt
Operette in drei Akten (1914/1930)
Das Aufkommen der Bergfilmmelodramen im Kino der 20er/30er Jahre des 20. Jahrhunderts inspirierte Franz Lehár zu einer feinen und originellen Operette mit einer opulenten musikalischen Struktur, farbigen Naturbildern und beschwingten Tänzen von Walzer und Slow-Fox bis Tango und Rumba.
Wenn zwei gemeinsam den Gipfel erklimmen und von einem gigantischen Lawinenabgang für eine ganze Nacht von der Zivilisation ferngehalten werden, ist das ein klassischer Fall von „höherer Gewalt“. Die Liebe hat die Heiratspläne der blaublütigen Eltern von Prinzessin Elisabeth und Kronprinz Georg durchkreuzt und dennoch die widerspenstigen Kinder genau dorthin geführt, wo sie in den strategischen Plänen ihrer Altvorderen hätten landen sollen. Denn inkognito und auf freier Wildbahn haben die beiden zufällig Bekanntschaft geschlossen, jeder auf der Flucht vor den Forderungen der Elterngeneration. Diese hat sich nämlich in einem mondänen Berghotel eingefunden, um die beiden Adelsgeschlechter über eine Heirat wirtschaftlich miteinander zu verbinden. Doch der Nachwuchs weigert sich, den Plänen der Eltern Folge zu leisten.
Die Neufassung der 1914 in Wien uraufgeführten Operette Endlich allein, 1930 am Berliner Metropoltheater uraufgeführt, hatte Franz Lehár ganz auf das vokale Traumpaar Richard Tauber und Gitta Alpar zugeschnitten. Seit einigen Jahren erlebt die Alpenoperette – meist in konzertanter Form – eine Renaissance. Regisseur Florian Kutej wird für die Oper Graz den Beweis antreten, dass Schön ist die Welt in einer szenischen Aufführung erst recht die Alpen zum Glühen bringt.
Musikalische Leitung: Marius Burkert (Mär: 22, 27, 29, Apr: 25, 27, Mai: 24, Jun: 6, 18, 25) / Stefan Birnhuber (Mai: 4, 11, 18, Jun: 15, 22)
Inszenierung: Florian Kutej
Choreographie: Joe Monaghan
Bühne: Isabel Toccafondi
Kostüme: Daria Kornysheva
Licht: Johannes Schadl
Dramaturgie: Katharina John
Chor: Georgi Mladenov
Prinzessin Elisabeth: Corina Koller (Apr: 25, Mai: 4, 11, 24, Jun: 15, 18, 22) / Sieglinde Feldhofer (Mär: 22, 27, 29, Apr: 27, Mai: 18, Jun: 6, 25)
Kronprinz Georg: Richard Samek
Der König, sein Vater: David McShane
Graf Sascha Karlowitz: Ivan Oreščanin
Mercedes: Katharina Linhard (Mär: 29, Mai: 18, Jun: 25) / Anna Brull (Mär: 22, 27, Apr: 25, 27, Mai: 4, 11, 24, Jun: 6, 15, 18, 22)
Herzogin Brankenhorst: Uschi Plautz
Hoteldirektor: Martin Fournier
Philomena Kaslowski: Kathryn Birds / Natascha Sachs
Tänzer:innen: Brandon Carpio / Fabio Agnello / Isabel Edwards / Kirsty Clarke / Lorenzo Galdeman / Philipp Imbach / Stephanie Carpio
Wenn zwei gemeinsam den Gipfel erklimmen und von einem gigantischen Lawinenabgang für eine ganze Nacht von der Zivilisation ferngehalten werden, ist das ein klassischer Fall von „höherer Gewalt“. Die Liebe hat die Heiratspläne der blaublütigen Eltern von Prinzessin Elisabeth und Kronprinz Georg durchkreuzt und dennoch die widerspenstigen Kinder genau dorthin geführt, wo sie in den strategischen Plänen ihrer Altvorderen hätten landen sollen. Denn inkognito und auf freier Wildbahn haben die beiden zufällig Bekanntschaft geschlossen, jeder auf der Flucht vor den Forderungen der Elterngeneration. Diese hat sich nämlich in einem mondänen Berghotel eingefunden, um die beiden Adelsgeschlechter über eine Heirat wirtschaftlich miteinander zu verbinden. Doch der Nachwuchs weigert sich, den Plänen der Eltern Folge zu leisten.
Die Neufassung der 1914 in Wien uraufgeführten Operette Endlich allein, 1930 am Berliner Metropoltheater uraufgeführt, hatte Franz Lehár ganz auf das vokale Traumpaar Richard Tauber und Gitta Alpar zugeschnitten. Seit einigen Jahren erlebt die Alpenoperette – meist in konzertanter Form – eine Renaissance. Regisseur Florian Kutej wird für die Oper Graz den Beweis antreten, dass Schön ist die Welt in einer szenischen Aufführung erst recht die Alpen zum Glühen bringt.
Musikalische Leitung: Marius Burkert (Mär: 22, 27, 29, Apr: 25, 27, Mai: 24, Jun: 6, 18, 25) / Stefan Birnhuber (Mai: 4, 11, 18, Jun: 15, 22)
Inszenierung: Florian Kutej
Choreographie: Joe Monaghan
Bühne: Isabel Toccafondi
Kostüme: Daria Kornysheva
Licht: Johannes Schadl
Dramaturgie: Katharina John
Chor: Georgi Mladenov
Prinzessin Elisabeth: Corina Koller (Apr: 25, Mai: 4, 11, 24, Jun: 15, 18, 22) / Sieglinde Feldhofer (Mär: 22, 27, 29, Apr: 27, Mai: 18, Jun: 6, 25)
Kronprinz Georg: Richard Samek
Der König, sein Vater: David McShane
Graf Sascha Karlowitz: Ivan Oreščanin
Mercedes: Katharina Linhard (Mär: 29, Mai: 18, Jun: 25) / Anna Brull (Mär: 22, 27, Apr: 25, 27, Mai: 4, 11, 24, Jun: 6, 15, 18, 22)
Herzogin Brankenhorst: Uschi Plautz
Hoteldirektor: Martin Fournier
Philomena Kaslowski: Kathryn Birds / Natascha Sachs
Tänzer:innen: Brandon Carpio / Fabio Agnello / Isabel Edwards / Kirsty Clarke / Lorenzo Galdeman / Philipp Imbach / Stephanie Carpio
Termine
Premiere 22. März 2025, 19:30 - 22:30 Uhr
27., 29. März 2025, 19:30 - 22:30 Uhr
25. April 2025, 19:30 - 22:30 Uhr
27. April 2025, 15:00 - 18:00 Uhr
4. Mai 2025, 18:00 - 21:00 Uhr
11. Mai 2025, 15:00 - 18:00 Uhr
18. Mai 2025, 18:00 - 21:00 Uhr
24. Mai 2025, 19:30 - 22:30 Uhr
6. Juni 2025, 19:30 - 22:30 Uhr
15. Juni 2025, 18:00 - 21:00 Uhr
18. Juni 2025, 19:30 - 22:30 Uhr
22. Juni 2025, 18:00 - 22:00 Uhr
25. Juni 2025, 19:30 - 22:30 Uhr
Weitere Informationen
In deutscher Sprache mit deutschen Übertiteln
Altersempfehlung: 10+
Vor der Premiere: So 9.3.2025, 11:00 Uhr
Kostprobe: Sa 15.3.2025, 10:30 Uhr
Vorstellung mit Live-Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen am 27. April 2025!
(c) Foto: Oper Graz
Altersempfehlung: 10+
Vor der Premiere: So 9.3.2025, 11:00 Uhr
Kostprobe: Sa 15.3.2025, 10:30 Uhr
Vorstellung mit Live-Audiodeskription für blinde und sehbehinderte Menschen am 27. April 2025!
(c) Foto: Oper Graz
Veranstaltungsort/Treffpunkt