Arbeitsstipendien für Bildende Kunst - Ausschreibung 2025

Auch für das Jahr 2025 vergibt die Stadt Graz zwei Arbeitsstipendien in der Höhe von je € 5.000,-- für kontinuierliche künstlerische Tätigkeit im Bereich der Bildenden Kunst (Malerei, Grafik, Bildhauerei, Objektkunst, Medien- und Netzkunst).

Ziel ist die Anerkennung von Grazer Bildenden Künstler:innen, die eine Unterstützung ihrer kontinuierlichen künstlerischen Arbeit erfahren sollen und dezidiert in Graz selbst tätig sind.
Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres nach erfolgter Vergabe die Ergebnisse ihrer künstlerischen Tätigkeit des betreffenden Zeitraums der Öffentlichkeit zu präsentieren.

Einreichfrist ist der 31.3.2025

Einreichungen bitte ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at

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Auslandsstipendien für Bildende Kunst und Film - Ausschreibung 2025

Die Stadt Graz ermöglicht im Jahr 2025 ein Auslandsstipendium für Bildende Künstler:innen (Malerei, Grafik, Bildhauerei, Objektkunst, Medien- und Netzkunst) und ein Auslandsstipendium für Filmschaffende (Dokumentar- und Kunstfilme werden bevorzugt).

Zeitrahmen wie auch Ziel- bzw. Herkunftsland sind dabei flexibel und sollen von den Künstler:innen und den vergebenden Institutionen gemeinsam in einem finanziellen Gesamtrahmen von je € 5.000,-- vereinbart werden. Ziel ist die Möglichkeit eines Auslandsaufenthaltes von Grazer Bildenden Künstler:innen und Filmschaffenden, denen die Verwirklichung eines künstlerischen Projekts in einem sie besonders interessierenden Land ermöglicht werden soll. Daraus soll sich wiederum die Möglichkeit ergeben, aus diesem Besuch entstehende Projekte im Rahmen von Gegenbesuchen zu entwickeln.
Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres nach erfolgter Vergabe die Ergebnisse ihrer künstlerischen Tätigkeit des Arbeitszeitraums der Öffentlichkeit zu präsentieren oder einen umfassenden Tätigkeitsbericht mit künstlerischen (Zwischen)Ergebnissen zu verfassen.

Einreichfrist ist der 31.3.2025

Einreichungen bitte ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at

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Ausschreibung Literaturstipendium "Grazer Stadtschreiber:in" 2025/2026

Die Stadt Graz vergibt auf Basis eines Gemeinderatsbeschlusses auch für 2025/2026 das Literaturstipendium "Grazer Stadtschreiber:in".

Im Sinne eines literarisch - kulturellen Austausches sowie des sehr bewusst geförderten Kontaktes mit der Grazer Literaturszene stellt die Stadt Graz der/dem Stipendiaten/Stipendiat:in vom 1. September 2025 bis 31. August 2026 im Rahmen dieses Jahresaufenthaltes eine Wohnung im Cerrini-Schlössl am Grazer Schlossberg kostenlos zur Verfügung.

Einreichfrist: 31.3.2025

Die Ausschreibung "Grazer Stadtschreiber:in" richtet sich nur an Literat:innen bzw. Autor:innen (Prosa, Lyrik, Theater)!

Die Bewerbung ist ausschließlich in digitaler Form/per Mail an kulturamt@stadt.graz.at möglich, die Bewerbungsunterlagen müssen ohne Ausnahme im Pdf-Format übermittelt werden!

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Ausschreibung Literaturstipendien 2025

Auch für das Jahr 2025 schuf der Grazer Gemeinderat die Voraussetzungen für die Vergabe von Literaturstipendien der Stadt Graz. Daher werden wieder zwei Stipendien in Höhe von je EURO 5.000,-- ausgeschrieben.

Ziel ist die Förderung von Grazer literarischen Talenten bzw. jener Literat:innen, die dadurch die Möglichkeit erhalten sollen, sich intensiv der Fertigstellung eines literarischen Werkes zu widmen.
Die Stipendiat:innen erklären sich bereit, innerhalb eines Jahres ihre literarische Arbeit im Rahmen einer Lesung der Öffentlichkeit zu präsentieren und dieses Stipendium in ihren Biografien stets anzuführen.

Einreichfrist ist der 31.3.2025

Einreichungen ausschließlich in digitaler Form an kulturamt@stadt.graz.at.

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Kunst- und Kulturbericht der Stadt Graz 2023




Alle städtischen Ausgaben für Kultur
Der Kunst- und Kulturbericht ist ein Finanzbericht der Stadt und stellt alle Ausgaben der Stadt für Kunst und Kultur sowie für Wissenschaftsförderung, die ebenfalls im Zuständigkeitsbereich des Kulturamts liegt, dar. Diese Ausgaben umfassen sowohl jene Finanzmittel, die direkt an Kulturinstitutionen fließen, als auch Sachförderungen wie Betriebskosten, Personalkosten oder Darlehen, die von der Stadt Graz finanziert werden.

Vergleichszahlen der vorangegangenen Berichtsjahre finden Sie ebenfalls am Kulturserver.


Alfred-Kolleritsch-Würdigungspreis 2024 vergeben


(c) Foto: Literaturhaus Graz Die Jury, bestehend aus den Literaturexpert:innen Maga Ilse Amenitsch, Dr. Klaus Kastberger, Mag. Julian Kolleritsch, Maga Johanna Öttl, Univ.-Lekt. Dr. phil. Ferdinand Schmatz, Miriam Schmid, schlägt die deutsche Lyrikerin, Übersetzerin, Herausgeberin und Verlegerin Daniela Seel für den Alfred Kolleritsch-Würdigungspreis der Stadt Graz des Jahres 2024 vor. Das Preisgeld von Euro 7.500,- soll als anerkennende Würdigung ihrer vielseitigen Verdienste um die zeitgenössische Literatur und deren Vermittlung in voller Höhe an die Preisträgerin ergehen.

Daniela Seel, geboren 1974 in Frankfurt/M., lebt als Autorin, Übersetzerin und Verlegerin von kookbooks in Berlin und unterrichtet bisweilen. Zahlreiche internationale Auftritte und Kollaborationen, u.a. mit dem Illustrator Andreas Töpfer, dem Tänzer David Bloom und den Musiker:innen Roland Dahinden und Hildegard Keeb. Daniela Seel veröffentlichte die Gedichtbände ich kann diese stelle nicht wiederfinden, kookbooks 2011, was weißt du schon von prärie, kookbooks 2015, und Auszug aus Eden, Verlag Peter Engstler 2019, sowie gemeinsam mit Frank Kaspar das Radiofeature was weißt du schon von prärie, SWR/DLF 2015. Ihr viertes Buch Nach Eden erscheint im Oktober 2024 im Suhrkamp Verlag. 2016 gab sie gemeinsam mit Anja Bayer die wegweisende Anthologie all dies hier, Majestät, ist deins. Lyrik im Anthropozän, kookbooks und Deutsches Museum München, heraus. In Übersetzung erschien u.a. Die verlorenen Wörter von Robert Macfarlane, Matthes & Seitz Berlin 2018, Die Unsterblichen von Anne Boyer, Matthes & Seitz Berlin 2021, Call Us What We Carry ‒ Was wir mit uns tragen von Amanda Gorman (gemeinsam mit Marion Kraft), Hoffmann und Campe 2022, und Unertrunken von Alexis Pauline Gumbs, AKI-Verlag 2022. Für ihre Arbeiten wurde Daniela Seel vielfach ausgezeichnet, etwa mit dem Heimrad-Bäcker-Preis, dem Mondseer Lyrikpreis und dem Friedrich-Hölderlin-Förderpreis, mit Arbeitsstipendien des Deutschen Literaturfonds, des Berliner Senats, der Villa Aurora, Los Angeles, des Goethe-Instituts Kopenhagen (in Reykjavík) und des Deutschen Übersetzerfonds sowie mit dem Deutschen Verlagspreis. Ihre Gedichte wurden in mehrere Sprachen übersetzt. Daniela Seel ist Mitglied im PEN Berlin.

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Einreichfristen für das Jahr 2025


Das Kulturamt entspricht den im 2. Kulturdialog getätigten Anregungen und gibt für Förderungswerber:innen Einreichfristen bekannt, die von den Fachbeiratssitzungen abhängig sind.

Die Fachbeiratssitzungen 2025 finden in folgenden Monaten statt: Februar/März, Mai/Juni und Oktober/November. Für Ansuchende, die eine umgehende Behandlung ihrer Projekte in den Sitzungen anstreben, war daher zu empfehlen, die Anträge samt zusätzlichen Informationen bis längstens 20.1., 20.4. oder 15.9.2025 einzureichen.

Mehr Informationen finden Sie unter Förderungen allgemein bzw. unter den "Nähere Informationen zu den Beiratsgremien" der jeweiligen Sparten.


Kunstpreis, Kulturförderungspreise und Stipendien 2024 vergeben


(c) Foto: Stadt Graz/Foto Fischer Der Stadtsenat beschloss eine Reihe von Förderungspreisen, Preisen und Stipendien im Kunst- und Kulturbereich. Die Beschlüsse zu den (Förderungs-) Preisen wurden auf Vorschlag unabhängiger Fachjurien gefasst.

Der Kunstpreis der Stadt Graz geht an Herbert Brandl,
der Kunstförderungspreis der Stadt Graz 2024 geht jeweils an Elisabeth Gschiel sowie das Kollektiv Gukubimato (Tom Biela/Martin Guevara-Kunerth),
der Fotoförderungspreis der Stadt Graz 2024 geht an Lisa Hopf,
der Musikförderungspreis für Komposition und Interpretation der Stadt Graz 2024 geht jeweils an Jieun Jeong sowie Iason Maroulis,
der Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2024 geht an Mario Schemmerl,
der manuskripte-Literaturförderungspreis der Stadt Graz 2024 geht an Lea Sauer,
das Arbeitsstipendium Bildende Kunst 2024 geht jeweils an David Reumüller und Lauren Aldridge,
das Auslandsstipendium Bildende Kunst 2024 der Stadt Graz geht jeweils an Eva Helene Stern und Julian Castritius und
das Literaturstipendium der Stadt Graz 2024 geht jeweils an Evelyn Schalk, Thomas Antonic und Nava Ebrahimi.

Die feierliche Preisverleihung fand durch Herrn Stadtrat Dr. Günter Riegler am 7. November 2024 um 18:00 Uhr im Redoutensaal des Schauspielhauses Graz statt.

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» mehr Informationen über den Kunstförderungspreis
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» mehr Informationen über den Musikförderungspreis
» mehr Informationen über den Literaturförderungspreis
» mehr Informationen über den manuskripte-Literaturförderungspreis
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1. Grazer Rüssel an Theatermacher Christian Winkler vergeben


Grazer Rüssel (c) Foto: DaTDer neu geschaffene Theaterpreis der Freien Szene, der „Grazer Rüssel“, wurde am Freitag, 13.9.2024, im Kristallwerk verliehen. Dieser ging an Regisseur und Autor Christian Winkler alias Franz von Strolchen.

Seine Produktion „BOJI – In the State of Fire and Miracles“ überzeugte Expertenjury, Medienvertreter und Publikum gleichermaßen. Die per Online-Abstimmung ermittelte Siegerproduktion fiel mit einem Gesamtscore von 9,14 aus zehn möglichen Punkten eindeutig aus.

Graz verfügt neben Wien über die vitalste und größte Freie Theaterszene Österreichs. Sie zeichnet sich durch eine überregionale Wirkkraft aus, mit Protagonist:innen, die sich in die deutschsprachige Theater- und Literaturgeschichte eingeschrieben haben.
In Würdigung dieser Freien Szene wurde die Verleihung eines Freie-Szene-Theaterpreis der Stadt Graz initiiert, der herausragende Produktionen würdigt, die Tendenzen und Eigenarten des Grazer Freien Theaters verkörpern.

Mit Beginn 2024 wird der Preis jährlich an eine herausragende Freie Produktion der Spielzeit vergeben. Der Preis ist mit 10.000,- Euro dotiert und wird durch eine Online-Abstimmung des Publikums, der Kulturredaktionen der wichtigsten Grazer Medien sowie der Mitglieder von Das andere Theater zu den laufenden Inszenierungen eines Spielzeitzyklus (September bis Juni) ermittelt. Dem Theaterpreis steht mit Wolfgang Bauer einer der großen Grazer Theaterautor:innen Pate, der Preis wurde in Anlehnung an den Titel eines seiner Stücke benannt.

» mehr Informationen über: Der Grazer Rüssel - Freie-Szene-Theaterpreis der Stadt Graz


Andra Rotaru - Stadtschreiberin 2024/25


Andra Rotaru (c) Foto: Privat Andra Rotaru, geboren 1980 in Bukarest, Rumänien, arbeitet an der Schnittstelle zwischen den Künsten und hat an mehreren gemeinschaftlichen Projekten in Rumänien und im Ausland mitgewirkt. Einladungen zu Lesungen, Panels und Präsentationen führten sie an verschiedene Orte in Europa und in Nord- und Südamerika. Sie veröffentlichte die Gedichtbände Intr-un pat, sub cearşaful alb [In einem Bett, unter dem weißen Laken] (2005), Ținuturile sudului [Die südlichen Gegenden] (2010), Lemur (2012) und Tribar (2018). Für Lemur wurde sie mit dem Preis „Nachwuchsdichterin des Jahres“ ausgezeichnet.

Der Debütband wurde ins Spanische übersetzt (En una cama bajo la sábana blanca, Bassarai, 2008), Lemur erschien 2018 in der amerikanischen  Übersetzung von Florin Bican bei Action Books, Tribar erscheint 2022 auch in der amerikanischen Übersetzung von Anca Roncea bei Saturnalia Books.

Am 16. September 2024 um 19:00 Uhr wurde Frau Andra Rotaru öffentlich im Literaturhaus Graz, Elisabethstraße 30, 8010 Graz, von Herrn Stadtrat für Kultur Dr. Günter Riegler in Graz im Rahmen eines Come together herzlich willkommen geheißen.
Es liest: Mathias Lodd

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Preisverleihung Carl-Mayer-Drehbuchwettbewerb 2024


Fabian Bausch, Vivian Rausch, Elena Wolff
Fabian Bausch und Vivian Rausch, Elena Wolff

Die gemäß der Richtlinie für die Vergabe des Carl Mayer-Drehbuchwettbewerbes der Stadt Graz neubestellte Jury ist zu ihrer Sitzung vom 4. bis 5. März 2024 in Graz erstmalig zusammengekommen.
Das Interesse am Grazer Drehbuchwettbewerb zu Beginn dieser neuen Juryperiode war mit 52 anonymen Einreichungen groß. Das Ausschreibungsthema lautete Rausch. Drei Einreichungen haben die Ausschreibungskriterien nicht erfüllt.

Das Fachgremium unter dem Vorsitz des ehemaligen Diagonale-Intendanten Sebastian Höglinger mit Franziska Pflaum und Thomas Mraz (letztjährige Gewinner) sowie den beiden internationalen Filmexpert:innen Françoise von Roy (Drehbuchberaterin, Dozentin ZHdK/dffb u. a., Initiatorin "Script Circle" u. a.) und Felix von Boehm (Produzent und Geschäftsführer LUPA FILM) schlägt vor, den Carl Mayer-Hauptpreis in Höhe von Euro 15.000,- an das Treatment Soldat (Spielfilm) von Vivian Bausch (mit Co-Autor Fabian Rausch) sowie den Carl Mayer-Förderpreis in Höhe von Euro 7.500,- an das Treatment Ilvie (renaissance) (Spielfilm) von Elena Wolff zu vergeben.

Die Juryentscheidung vollzieht sich anhand von anonymisierten Einreichungen, ein USP des Grazer Drehbuchpreises. Die Jury sieht sich in ihrer Bewertung bestätigt und freut sich, dass mit den Preisen zwei junge Filmemacherinnen unterstützt werden, die nicht arriviert sind, aber gleichwohl in der Filmbranche bereits positiv auffielen.

Die Preisübergabe fand im Rahmen der Diagonale ’24, am 8. April 2024, gemeinsam mit der Verleihung der Thomas Pluch Drehbuchpreise statt.

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Camera Austria-Preis für zeitgenössische Fotografie 2023


(c) Foto Fischer, v.r.n.l.:
Christina Töpfer (Camera Austria), Mirela Baciak (Laudatio), Preisträgerin Joanna Piotrowska, ÖVP-GR Markus Huber
...wurde an die Künstlerin Joanna Piotrowska vergeben.

Joanna Piotrowska (geb. 1985 in Warschau, PL, lebt und arbeitet in London, GB), untersucht die conditio humana durch performative Akte und die Konstruktion verschiedener »sozialer Landschaften«, dabei verwendet sie Fotografie, Performance und Film. Einzelausstellungen inkludieren: Entre nous, Le Bal, Paris (FR, 2023); Sub Rosa, mit Formafantasma, Phillida Reid, London; Sleeping Throat, Bitter Thirst, Kestner Gesellschaft, Hannover (DE, 2022); Thump, Museum Insel Hombroich (DE, 2021); FROWST, Zachęta National Gallery of Art, Warschau (2020); Stable Vices, Kunsthalle Basel (CH) und All Our False Devices, Tate Britain, London (2019). Piotrowskas Arbeiten wurden in der Ausstellung The Milk of Dreams bei der Biennale von Venedig (IT, 2022), in Manifesto Of Fragility im Rahmen der 16. Biennale von Lyon (FR, 2022) sowie in We don’t need another Hero bei der 10. Berlin Biennale (DE, 2018) gezeigt. Ihre Arbeiten befinden sich in zahlreichen Sammlungen, unter anderem Museum of Modern Art, New York (US); Centre Pompidou, Paris, und Tate, London.

Die Verleihung des Camera Austria Preises fand am 6. Oktober 2023 um 18:00 Uhr im Ausstellungsraum der Camera Austria, Lendkai 1, 8010 Graz, statt.

» mehr Informationen über den Camera Austria-Preis der Stadt Graz


Mietkostenfreie Tage Heimatsaal/Volkskundemuseum


Aufgrund der Entschließung des Kulturreferenten der Stadt Graz, Stadtrat Dr. Günter Riegler, werden ab sofort jährlich 30 mietkostenfreie Veranstaltungstage vergeben.

Im Heimatsaalpaket sind folgende Leistungen pro Tag inkludiert:
Anmietung Heimatsaal inkl. Foyer und Garten im Volkskundemuseum: inkl. Beamer, Leinwand, Auf/Abbau der Möbel (Rednerpult, Sessel, Tische und Stehtische mit Hussen), Tonanlage mit 1 Funkmikrofon und Veranstaltungsbetreuung für drei Stunden.

Für die Vergabe dieser Veranstaltungstage wird ein Kriterienkatalog herangezogen.

Weitere Informationen zu: » Mietkostenfreie Tage Heimatsaal/Volkskundemuseum


Raumbasis - Aktivierung von Leerstand durch Zwischennutzung


Raumbasis ist gelandet. Unterstützt von der Abteilung für Wirtschafts- und Tourismusentwicklung macht Raumbasis leere Räume und ungenutzte Flächen in den Bezirken Innere Stadt, Lend und Gries ausfindig und vernetzt als Schnittstelle Raumsuchende und Raumeigentümer:innen. DIin Anna Resch von Raumbasis informiert zu unterschiedlichen Varianten von Zwischennutzungen, Verträgen und Haftungsfragen. Entstehende Vorhaben der Zwischennutzung werden in der Konzept- und Umsetzungsphase begleitet, unterstützt und von Beginn an mit Akteur:innen vor Ort vernetzt.

Kontakt Raumbasis
Anna Resch, DIin
Mariahilferstraße 30, A-8020 Graz
www.raumbasis.at


WUNDERTÜTE – Kultur für das junge Graz

staunen – wundern – mitmachen

Das Kulturprogramm für Schulklassen für Schülerinnen und Schüler von 6-14 Jahren.

Mehr Informationen unter » WUNDERTÜTE - Kultur für das junge Graz


Musik buchen

Hinweis für alle, die Musiker:innen, ein Ensemble oder eine Band für Veranstaltungen suchen. Die Kunst Universität Graz betreibt unter unter www.csc-kug.at/musik-buchen.html eine Plattform zur Vermittlung von Musiker:innen.

Musik buchen


Der offsZEHNer!


Kalendarium – Gedenktage und Jubiläen Der 10er Block der freien Theater. Besuchen Sie ZEHN Vorstellungen der freien Theater um nur 92,-- Euro. Die zehn Abschnitte des offsZEHNers können in den teilnehmenden freien Theatern gegen Eintrittskarten eingelöst werden. Jeder Abschnitt entspricht einer Karte/Person. Der offsZEHNer ist übertragbar, die Abschnitte können von unterschiedlichen Personen eingelöst werden. Der offsZEHNer gilt 1 Jahr ab Ausstellungsdatum.

Mehr Informationen finden Sie auf www.dasanderetheater.at








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